Söldnerklingen
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Söldnerklingen

Banditen und Bestien, Monster und Meuchelmörder - sei ein Jäger, Kämpfer, Kriegsherr, Schwurgeber. Steige auf, meistere Magie und schare Diener und Gefolgsleute um dich!
 
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 Wyrdar Nephredil

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Wyrdar Nephredil

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Wyrdar Nephredil Empty
BeitragThema: Wyrdar Nephredil   Wyrdar Nephredil I_icon_minitimeFr Dez 30, 2011 11:57 pm

Steckbrief






Grundsätzliches






Vorname: Wyrdar

Name: Nephredil (Er nahm bei der Hochzeit den Namen seiner Gemalin an, was ihm schon damals beinahe sein Thronerbe gekostet hätte)

Nationalität: Unbekannter Kontinent / Königreich: hoa iris (es gibt keinen Menschen dem er genug vertraut um darüber zu sprechen. Überlebende könnten ihn jedoch zuordnen) [hoa iris ist vietnamesisch und bedeutet soviel wie blühende Schwertlilie. Das Vietnamesische gibt dem ganzen noch einen weiteren exotischen touch, einen schönen Klang und ist in kleinem Maße direkt noch eine Danksagung an eine reale Person, dafür das ich ihren Charakter mit einbauen durfte.(werd bei der Person nochmal nachfragen obs auch wirklich richtig geschrieben ist^^) Wink -weiterhin natürlich für Kritik offen^^]

Geschlecht: Männlich

Alter: 20 Jahre

Größe (in m): 1,85m

Gewicht (in kg): ungefähr 60-65kg (abhängig davon ob es gerade eine Zeit ist in der er viel Nahrung findet oder nicht.)

Aussehen (wahlweise mit Bild und Text oder reiner Text):

Wyrdar ist ein großer, dünner Mann, ja manch einer würde ihn gar als Mager bezeichnen, was aber nicht bedeutet das er keine Muskeln oder Kraft besitzt, denn die hat er zweifelsohne - man sieht sie ihm nur nicht an.
Er hat dunkles Haar - so etwas wie der Schritt vom Braun zum Schwarz, man erkennt bei günstigem Licht noch den Braunton aber im gesamten sieht es eher schwarz aus, welches er stets Mittellang bis Lang trägt.
Seine Augen sind Eisblau und der Blick dieser die meiste Zeit absolut Leer, so als ob der junge Kerl geistig vollständig abwesend wäre.
Was das Erscheinungsbild im gesamten angeht so würde man ihn wohl - würde er andere Kleidung tragen - als Herumstreunenden Wicht oder Versager bezeichnen, was so viel heißen soll wie: Er und seine Kleidung sind oft stark verschmutzt
und er wirkt trotz seines doch eher geringen Alters ziemlich von der Zeit gezeichnet und gebrochen, als seie er bereits ein alter Mann. Aber was will man auch von einem Menschen der dauerhaft durch die Gegend vagabundiert groß erwarten?

Was seine Kleidung betrifft so kommt es darauf an in was für einer Situation er sich gerade befindet.
Wenn er beispielsweise weiß das ein größerer Kampf bevorstehen sollte, so trägt er seine Lederrüstung die er immernoch aus den Zeiten als Kommandeur in seiner Heimat besitzt. Auch wenn er diesen Posten -verglichen mit anderen -nicht lange inne hatte, so ist es ihm doch viel Wert,
und wer weiß, vielleicht trifft er ja eines Tages auf jemanden der diese Gewandung kennt.

Wyrdar Nephredil Wyrdar10
Während die Lederrüstung (Hauptgewand, Handschuhe, Schuhe) die selben sind die auch jeder normale Gefolgsmann seines Heeres trug, symbolisieren Helm, Umhang und die mit Pelz besetzten Schulterplatten hierbei seinen ehemaligen Stand im Heer und ein Stück weit auch die Erfolge die er Errungen hat.
So war es zum Beispiel nur einem Heerführer der bereits einen Krieg erfolgreich überlebt hat gestattet den verzierten Helm zu tragen. (Die Geschichten zu den Schulterteilen und dem Umhang würde ich an dieser Stelle gerne erstmal aus lassen, man muss ja nicht gleich alles verraten, dann gäbe es ja nichtsmehr über die Person zu erkunden, nicht wahr? Wink )
Aber warum trug er die Gewandung eines gewöhnlichen Fußsoldaten mögen sich jetzt einige eventuell fragen. Nunja das liegt daran as er sich trotz seines Standes nie als etwas "besseres" gesehen hat, seine Gefolgsleute waren ihm stets genauso viel wert wie er selbst, was man natürlich auch bei der Truppenmoral bemerkt hat, aber das wird sich wohl in der Historie Wyrdars noch besser erklären.

Wyrdar Nephredil Wyrdar11
Die zweite Gewandung ist jene die er trägt sollte er bei Hofe sein (Ohne das Kopfteil dann natürlich) oder "Aufträge" im Verborgenen ausführen. (Die roten Teile sind hierbei bitte in schwarz zu denken, sie ließen sich leider nicht färben)
Der Zweck der "Rüstung" erklärt sich warscheinlich größtenteils selbst - sie ist eleganter als das Schlachtengewand was wichtig ist sollte man wichtigen Individuen gegenübertreten müssen, und auch um einiges leichter als diese, was sich bezahlt macht sollte man sehr leise vorgehen wollen und ungesehen bleiben.
Auch diese hat er aus seiner ehemaligen Heimat mitgenommen, und auch hier zeigen die Verzierungen wieder sein Herkunft und seinen Stand. Da kann wohl die nächste Frage aufkommen: Warum ist ein Mann der nich viel redet, schon garnicht über seine Herkunft, und der sich nicht als etwas besseres sieht so bedacht darauf mit seiner Kleidung zu zeigen woher er stammt?
Das ist wieder recht einfach: Auch wenn er es nicht zugeben wird, so hofft er doch immer darauf jemanden zu finden dem seine Heimat bekannt ist, der womöglich sogar ein verbliebener jener ist. Und dieser jemand würde an der Kleidung ja erkennen woher Wyrdar stammt und könnte ihn darauf hin ansprechen.



Persönlichkeit


Ein paar Worte zu Persönlichkeit Wyrdars: Er ist durchaus Kampfbegabt, doch in erster Linie ist er ein Taktiker. Bevor er etwas tut oder sagt (falls er das überhaupt mal tut.) denkt er immer erst einmal Gründlich darüber nach was und wie er etwas sagt, überdenkt die möglichen Folgen und berechnet seine Chancen mit dem Gesagten das zu erzielen was er will.
Wie jetzt schon klar sein sollte ist der Gute ein Mensch weniger Worte, er spricht selten mit Menschen wenn es nicht unbedingt sein muss oder es darum geht Informationen für sein Ziel zu bekommen, mit seinen tierischen Begleitern hingegen spricht er ganz gerne mal -zeigt dabei sogar humor und ähnliche Dinge. Zuhören findet er hingegen auch heute durchaus noch recht spannend, zugegeben es kommt auf die Person an, aber er hat im Grundsatz nichts dagegen. Auch ist er ein absoluter Sturkopf, der wenn er sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dies unbedingt erreichen will.
Und auch wenn man ihn noch als Jungspund bezeichnen mag, so hat er doch einige Prinzipien die edler sind als das Verhalten vieler älterer, beispielsweise wäre hier zu nennen das er sich vorgenommen hat immer die Wahrheit zu sagen auch wenn dies irgendwann seinen Tod bedeuten sollte.
Dabei kommt es ihm wohl auch zu gute das er mittlerweile kaum mehr redet und durch sein bedachtes reden durchaus in der Lage ist in Rätseln zu sprechen, so kann er die Wahrheit sagen ohne das es jeder gleich verstehen muss.
Man sollte allerdings auch erwähnen das es tatsächlich trotzdem etwas gibt das Wyrdar aus der Deckung lockt, ihn vorschnell handeln lässt, wütend werden lässt. Und das ist wenn jemand schlecht über seine Frau spricht, ob die Person sie nun kannte oder nicht, ob es ein Scherz sein sollte oder nicht, er kennt da keine Gnade und keinen Spaß.
Desweiteren ist die verbreitete Auffassung er sei irendwie geistig immer Abwesend und wirke Kalt und Leer durchaus auch zutreffend. Auf seinen Reisen sind die Gedanken stets irgendwo ganz weit weg, nie wirklich komplett anwesend, er verkriecht sich in sich selbst, in Erinnerungen und zeigt keine Emotionen für andere Menschen.
Dennoch hilft er trotz dieser Emotionslosigkeit jedem fremden der ein Problem hat, er ist halt immernoch irgendwo der hilfsbereite Mensch der sich um das einfache Volk kümmert, auch wenn er es weder zugibt noch direkt zeigt.
Ja alles in allem kann man wohl sagen ist es ein recht paradoxer und schwieriger Charakter, der viel mit sich selber, der Vergangenheit und anderen Dingen zu kämpfen hat.

Stärken:

- Bedachtes Vorgehen

- hohe Hilfsbereitschaft dem normalen Volke gegenüber

- Starker Taktiker, nicht nur in Diplomatischer sonder auch Kriegerischer Hinsicht

- Guter Kämpfer im Nahkampf

- Tiernah


Schwächen:

- Seine Vergangenheit, man kann ihn damit vollkommen aus dem Konzept bringen und ihn dazu bringen unüberlegt zu handeln

- Seine Zurückgezogenheit, er mag ein guter Taktiker sein, doch gegen eine zu große Übermacht an Masse hilft die beste Taktik nichts

- Seine Hilfsbereitschaft, sie kann ihm zum Verhängniss werden da sie ihn locker in einen Hinterhalt führen könnte

- Seine Tiernähe, insbesondere zu seiner Fenriswölfin kann man durchaus auch gegen ihn verwenden

- Im Fernkampf vollkommen unterlegen, er kann nicht mit Bögen oder ähnlichem umgehen, hat nur seine drei Wurfmesser

Man sieht: seine Stärken sind gleichzeitig auch seine Schwächen.



Euer Charakter beschreibt sich selbst mit 7 Eigenschaften/Worten:


- Still

- Nachdenklich

- Bedacht

- Suchend

- Wohlwollen

- Rastlos

- Zurückgezogen


Ein Fremder (wer?) beschreibt euren Charakter mit 7 Eigenschaften/Worten:


- Kalt

- Leer

- Angsteinflößend

- Mysteriös

- In sich gekehrt

- Seltsam

- Abwesend

Das große Ziel:

Vergeltung. Die Meisten mögen es nicht annehmen, doch sein Ziel ist es die Mörder/"Entführer" seiner Frau zu finden und diese für ihre Taten bezahlen zu lassen, und die Hoffnung zu bewahren diese doch noch wiederzutreffen.




Ausrüstung/ Bewaffnung/ Talente


Zur Bewaffnung ist zu sagen: Er trägt immer 3 Katanas mit sich herum. Welches er benutzt hängt allerdings vom Grund ab aus dem er es benutzt.
Da wäre einerseits das Katana-pärchen, das sind die Waffen die er normalerweiße benutzt. Also für Aufträge, fürs Jagen, bei Schlachten, und so weiter.
Und auf der anderen Seite ein schwarzes, aus Obsidian gefertigtes Katana, in das ein blutroter Name eingraviert ist. Er bekam dieses Prachtstück einst, zusammen mit seinem nun einzigen "Freund", zum Hochzeitstag von seiner Frau geschenkt, dem entsprechend hat es auch einen extrem hohen persönlichen Wert für ihn und er benutzt es nur in Kämpfen die er seines Zieles wegen bestreitet.
Zudem hat er auch immer exakt drei Wurfmesser bei sich, die er allerdings noch seltener verwendet als sein Obsidianschwert und sie auch immer nur benutzt wenn er weß das er die Möglichkeit haen wird sie wieder aufzusammeln.
Wie sich vielleicht erkennen lässt missfällt mir eine Einteilung in Haupt- und Nebenwaffe etwas, da es eher eine Frage der Prinzipien und des Grundes der Verwendung ist, statt eine der Bevorzugung.


Hauptwaffe (bevorzugt): 2 gewöhnliche Katanas für "gewöhnliche" Schlachten und 1 Obsidiankatana für, nennen wir es, besondere Anlässe.

Nebenwaffe: 3 Wurfmesser die nach jeder Verwendung wieder aufgesammelt werden.

Rüstung/ Kleidung: Seine lederne Schlachtenrüstung aus Kommandeurszeiten seiner Heimat und eine Leichtere und edlere Gewandung für Hofgänge und Schattenoperationen

Talente/Magie (jeder Charakter verfügt über 7 Fähigkeitspunkte): Wechselhäuter - auch wenn dies nicht wirklich zutreffend ist, werde ich es mal als solches betiteln. Die Tiere die ihn begleiten tuen dies aus freien Stücken und nicht aus irgendeinem Zwang. Sie könnten, wenn sie wollten jederzeit gehen und sind ihm nicht zu gehorsam verpflichtet, er hat einfach aus unterschiedlichen Hintergründen eine besondere Bindung zu ihnen aufgebaut. Sie trägt ein mit Blutopalen geschmücktes Halsband, welches das Band zwischen den Beiden stärken soll und das Geschenk eines alten Meisters nach dem Krieg war.
Er besitzt keine magischen Talente.

Sonstige Ausrüstung: Die Fenriswölfin hat zwei große Taschen umgeschnallt, in der einen befindet sich immer die jeweils nicht getragene Kleidung, in der anderen eine riesige Wolldecke und ein paar Kochutensilien.

Reittier, falls vorhanden (Wechselhäuter geben ihre tierischen Begleiter an):

Ein Fenriswolfweibchen, welches er als Welpe von seiner Frau bekam, es aufzog und nun mit auf seiner großen Reise an seiner Seite hat. Sie begleitet ihn eigentlich so gut wie überall hin, was bei anderen Menschen oft Angst verursacht und die beiden passen immer so gut auf einander auf, das man denken könnte sie tatsächlich verwandt.
Seit dem Tod seiner Frau sind die beiden noch weiter aneinander gewachsen und sie ist seit jenem Zeipunkt auch das einzige Lebewesen dem Wyrdar vollständig vertraut.

Zudem begleiten ihn seit wenigen Wochen auchnoch 2 gewöhnliche Jungwölfe. Er fand sie schwer verletzt in der Wildniss, warscheinlich durch irgend einen ehrlosen Plünderer der keinerlei Ehre im Leib hatte. Wer würde sonst schon das Rudelzweie Jungtiere töten, die kleinen verletzen und dann hilflos zurücklassen?
Naja, jedenfalls fand Wyrdar sie noch bevor sie starben, schaffte es sie am Leben zu halten und sie gesund zu pflegen und nun folgen sie ihm auf Schritt und Tritt als ob auch sie ihn als so etwas wie eine Ersatzmutter ansehen. Eigentlich schon komisch was das Schicksal manchmal so bereit hält.



Lebenslauf


Wyrdar wurde als Sohn eines Königs, in einem Reich das weit entfernt von den den meisten Menschen bekannten Ländern liegt und mittlerweile bereits vergessen wurde geboren.
Er wuchs dadurch natürlich am Hofe auf, lernte bereits im frühesten Kindesalter zu lesen, schreiben und kämpfen. Das sich der Junge oft beim gewöhnlichen Volk, den Dienern und Sklaven des Königreiches aufhielt missfiel seinem Vater natürlich absolut und so versuchte man ihm immer wieder einzureden er seie zu höherem geboren, solle sich nicht mit dem niederen Gesindel abgeben und ähnliches, dieses Gerede hatte allerdings nie Erfolg er blieb sich treu und konnte weiterhin mit den einfachen Leuten mehr anfagen als mit dem Adel.
Bereits mit 12 Jahren wurde sein besonderes taktisches Geschick entdeckt und so wurde er obwohl er noch ein absoluter Jungspund war schon in militärische Planungen seines Vaters involviert, begutachtete Truppenbewegungen und gab Vorschläge was man denn so besser machen könnte, um geringere Verluste zu erleiden und ähnliches. Auch das war wieder ein Punkt der vielen natürlich gehörig gegen den Strich ging, vorallem den eigentlichen Beratern des Reiches aber wie kann man es ihnen verübeln? Ein kleiner Junger der ihre Strategien vollkommen auf den Kopf stellte, wer würde da nicht in Neid und Missgunst versinken?

Mit 14 Jahren schließlich stand er schon bei Schlachten mit an der Front und beeinflußte so einige Schlachtenausgänge - zum Vorteil seiner Heimat und hier fängt wohl auch der etwas interessantere Teil an.
Eines Nachts, nach einer vor wenigen Stunden gewonnenen Schlacht traf er bei seinem Gang durch das Lager auf ein gefangenes Sklavenmädchen. Als ihr Anblick, vom Mondlicht in sanftes Licht gehüllt, in seine Augen geriet blieb er Abrupt stehen -fast wie gelähmt und konnte seinen Blick nichtmehr von ihr abwenden.
Sie find an sich fürchterlich zu entschuldigen, fragte ob sie etwas fürchterlich falsch mache, sagte sie wolle ihm nicht im Wege stehen und ähnliches, fing fast an zu weinen und wollte vor ihm auf die Knie gehen. In diesem Moment öffnete er seinen Mund und sagte: "Aber nein, Ihr habt nichts falsches getant, Ihr braucht nicht zu weinen und schon garnicht vor mir niederzuknien. Ich bewunderte nur eure Anmut, die für mich absolut unverkennbar ist. Ich würde euch gern näher kennenlernen, würdet ihr mir die Ehre erweisen und mit mir kommen?"
Das junge Mädchen erwiederte stotternd darauf das sie das nicht dürfe, einer Sklavin wie ihr seie es doch schon verboten überhaupt mit ihm zu sprechen. Ein weiteres mal begann Wyrdar zu sprechen: Mir ist egal was andere sagen, Mensch ist Mensch, es macht für mich überhaupt keinen unterschied in was für einen Stand man hineingeboren wurde. Also bitte, wenn Ihr sagt Ihr wollt nicht mit mir kommen, weil ich euch abstoße oder ähnliches, dann ist das okay für mich, und dann werde ich weitergehen. Aber sagt nicht das ihr nicht mitkommt nur weil
uns ein Blatt Papier auf dem unser Status steht trennt. Ein solches nein kann ich nicht akzeptieren.

Die beiden diskutierten noch eine Weile so weiter, bis der Junge sie endlich davon überzeugt hatte mit ihm zu gehen. Sie begaben sich ins Kommandozelt, Wyrdar verlangte das sie aus der Sklaverei entlassen werden und mit ihm als gleichgestellte zum Schloß kommen sollte. Dies löste selbstverständlich eine heftige Debatte mit den hohen Tieren vor Ort aus, für diese Menschen schien so etwas schon fast blasphemisch und bewies mal wieder das der Junge zwar einen starken Verstand haben möge, als Thronfolger allerdings völlig ungeignet war.
Ein Königssohn der sich mit einer Sklavin einlassen wollte? Sie wollten das einfach nicht dulden und versuchten stundenlang ihm diesen "unfug" auszureden. Aber nunja, unser junger Wyrdar wäre nicht er selbst gewesen hätte er nachgegeben und ihm war klar das sie letztendlich doch nachgeben und ihm seinen Willen gestatten müssten. Also blieb er stur und so kam es das er am nächsten Tag mit einer neuen Gefährtin richtung Schloß aufbrechen würde.

Das Mädchen blieb am Hofe, die beiden verstanden sich immer besser und begannen sich immer mehr zu mögen. Ein knappes Jahr später hatte Wyrdar bereits den Titel eines Heerführers inne, befehligte den Großteil des königlichen Heeres, wenn auch unter Überwachung der Berater seines Vaters und begann einen eigenen Schlachttrupp aufzustellen. Die Männer die dieser Truppe beitraten wurden allesamt "handverlesen", Wyrdar wollte sichergehen das darin nur die Ehrvollsten und Treuesten Kämpfer platz fanden. Immerhin hatte er den Plan das Mädchen, Vidya hieß sie übrigens zur Gemalin zu nehmen und dieser Trupp sollte die Elite der königlichen Streitmacht werden, mit dem großen Ziel diese Frau zu beschützen.
Und sebstverständlich fing wieder die alte Leier an, Sklavengeborene, beschützt von den Männern die die beste Kampfausbildung der Reiches kriegen sollten (unter denen aber auch wiederum Bauern, Sklaven und ähnliches waren), unmöglich, bla,bla, er hatte diese dauernden diskusionen über seine vorgehensweisen langsam satt, wusste aber das sich nicht ändern würde solange er bliebe wie er war. Und genau das blieb er.
Mit 16 nahm er dann letztendlich in einer vom Krieg in Ruhe gelassenen Zeit die kleine Vidya und klein ist hier auf ihre Körpergröße bezogen denn sie war etwas älter als er, zur Frau. Er hatte lange darauf gewartet, auch weil sie kurz vorher eine Reise unternommen hatte und erst ein paar Tage lang zurück war. Achja, seine "Elitegarde" war mittlerweile auch aufgestellt, die Männer waren zwar noch nicht prfekt ausgebildet aber immerhin hatte er schon alle gefunden die er für diese Posten haben wollte und sie hatten ihen Dienst bereits angetreten.
Nunja jedenfalls: Die beiden heiratete. Genau dieser Tag war es auch an dem Wyrdar sein von ihm heilig gesprochenes Obsidianschwert und die junge Fenriswelpin bekam und als ob er geahnt hätte was in der Zukunft geschehen würde tauft er sie natürlich auf den Namen seiner Frau. Ein paar Monate konnten die beiden glücklich zusammen die Zeit genießen und sich um die aufzucht des Welpen kümmern, was wie man sich vorstellen kann keine leichte Aufgabe war, sie war fast genau so ein Dickkopf wie Wyrdar selbst. Er war inzwischen 17 geworden, da kam die Kunde ein Krieg stünde bevor, Kraft seines Amtes als Heerführer und Königssohn hieß das für unseren Freund natürlich das er sich einige Zeit von seiner Frau entfernen und an die Front müsse.
Einige Zeit ist ehrlich gesagt auch etwas untertrieben, es vergingen zwei Jahre bis der Krieg gewonnen war. Es wurden viele Schlachten geschlagen, viele gewonnen, einige verloren, die kleine Fenriswelpin war inzwischen eine stattliche Wölfin geworden und Quasi so etwas wie das Markenzeichen Wyrdars, er ritt jedes mal auf ihr in die Schlacht, durchlebte gute und schlechte Zeiten mit ihr, so wie er es eientlich mit seiner Frau gewollt hätte. Nach diesen 2 Jahren war der Krieg vorbei, Wyrdar mittlerweile ein Kriegsherr dem sein Ruf vorrauseilte und dessen Anblick auf dem Rücken der Wölfin schon von weitem Angst in den Körpern der Feinde auslöste. Er war auf dem Weg nach Hause, war froh, er dachte er hätte alles was er sich wünschte, einen guten Ruf beim eigenen Volke,
einen Namen im Kopf seiner Feinde, eine treue Gefährtin für jede Schlacht und das für ihn wichtigste: seine geliebte Frau die er bald wiedersehen würde.

Auf exakt dieser Rückreise begab es sich auch das unser werter herr Kommandeur durch ein kleines Dorf musste in dem ein Meister der Kunst des fertigens magischer Gegenstände beheimatet war, welcher direkt erstaunt darüber war das die Geschichten über den Fenriswolfsreiter wahr waren und vorallem darüber das jener Wolf freiwillig bei seinem Reiter blieb. Da sich der doch schon recht alte Mann allerdings bewusst war das Tiere dieser Art durchaus auch für ihren "Besitzer" gefährlig sein konnten -und dankbar war das der Krieg endlich diese Region verlassen hatt -bat er Wyrdar an ihm ein mit Blutopalen und magischen Runen bestücktes Halsband anzufertigen, welches die Bindung zwischen Mensch und Tier weiter stärken und dabei helfen sollte das die Wolfsdame auch wirklich immer zwischen Freund und Feind unterscheiden könne, selbst im größten Schlachtengewirr. Bei so einem Geschenk sagt man natürlich nicht nein, kann sich geehrt fühlen es von einem Meister überreicht zu bekommen, also nahm Wyrdar es mit Freuden entgegen, verblieb noch ein paar Tage im Dorf und zog dann weiter.

Er kam an einem kalten Wintertag im Schloß an, stürmte direkt voller Vorfreude in Richtung seine Gemächer doch musste er dort angekommen feststellen das sie leer waren. Er stand das zweite mal in seinem Leben wie gelähmt da, nur war es diesmal eine andere, schlechte art des Erstarrtseins. In seine Gedanken bauten sich die furchbarsten Geschichten und Vermutungen darüber auf was denn passiert sein könnte.
Ein Mann betrat hinter ihm den Raum und bat ihn mit ihm zu kommen, es vergingen ein paar Minuten bevor Wyrdar die Kraft hatte dem Diener zu folgen, er war sich bewusst das er nun erfahren würde was geschehen war. Im Thronsaal angekommen erblickte er seinen Vater, dieser hatte Tränen in den Augen. Er konnte Vidya zwar ihres Geburtsstandes wegen nie wirklich leiden doch war ihm durchaus klar das sie nunmal die Frau seine Sohnes und damit irgendwann Königin sein würde, und er wusste auch wie schwer das Folgende seinen Erben treffen würde, war sich aber nicht sicher wie dieser letztendlich darauf reagieren würde. Wie auch der Junge hatte ja immer anders gehandel als man es gedacht hätte, hatt sich immer allen Regeln wiedersetzt und seinen eigenen Willen durchgesetzt.
Sein Vater begann zu sprechen: Mein Sohn... es ist wirklich nicht leicht dir das zu sagen... aber... vor einigen Wochen... vor einigen Wochen haben es ein paar Unbekannte geschafft ins Schloß einzudringen... Wir haben im nachhinein herausgefunden das sie von einem sehr weit entfernten Königreich geschickt wurden, wir wissen nicht von wem genau, aber wir vermuten es waren verbündete unserer Feinde... und nunja... sie wussten wohl das die Tat die sie vor hatten unseren größten Trumpf in unseren Schlachten, dich, sehr empfindlich treffen würde...
Zu diesem Zeitpunkt sank Wyrdar bereits Tränenübrflutet zu Boden. Ihm war klar was sein vater ihm sagen wollte. nunja...sie haben ihr Ziel leider erreicht...sie haben Vidya...sie haben sie ermordet...es tut mir so leid...wir haben es nicht geschafft sie zu beschützen... Was sein Vater ihm verschwieg war das sie keinen Leichnahm fanden sondern nur eine große Menge Blut, sie könnte in Wahrheit also entgegen aller Annahmen noch leben. Es kehrte absolute Stille in der riesigen Halle ein. So blieb es auch einige Stunden lang, die beiden saßen beide einfach nur stillschweigend und in die leere starrend da, Wyrdar wie ein Schandfleck am Boden und sein Vater auf dem Thron. Irgendwann erhob sich der König, ging zu seinem Sohn und bat ihn aufzustehen und doch etwas essen zu gehen. Der junge Kerl seinerseits konnte sich allerdings nicht dazu aufraffen überhaupt etwas zu tun ausser mit dem Kopf zu schütteln.
Selbs zwei Tage später saß er noch immer in mitten des Saales und rührte sich kein Stück weit, um ihn herum verlief mittlerweile alles wieder so als ob nichts gewesen wäre ausser das ihn alle immer eine Weile anstarrten und tuschelten. Die einzige die mit ihm trauerte war die Wölfin, welche sich inzwischen zu ihm gesellt hatte und ihn wärmte, was eigentlich schon etwas ironisch ist wenn man bedenkt das der Mensch ja ein angeblich ach so einfühlsames und denkendes Wesen ist und Tiere nicht. Irgendwann gelang es ihm schließlich sich aufzurichten, etwas essen zu gehen und Fragen darüber zu stellen wie es denn zu der Tragödie kam.
Es war auch der Zeitpunkt zu dem die Eisblauen Augen ihrn Glanz verloren und so kalt und leer wurde wie sie jetzt sind. Er bekam seine Informationen, er erfuhr das die Attentäter irgendwo aus den Regionen der Grauländer, freien Völker und anderer Kulturen kommen mussten., aber nicht welches dieser nun der genaue Auftraggeber war. Es vergingen noch ein paar Wochen in denen er weiter Informationen sammelte, Planungen aufstellte und jeden Tag das Grab beziehungsweise das wovon er dachte es sei das Grab besuchte um seiner Geliebten zu schwören das er sie rächen würde. Irgendwann bekam er die Information die sein Vater ihm verschwiegen hatte von einem Untertan, was ihm etwas Hofnung gab Vidya eines Tages doch noch wiedersehen zu können und ihn seit dem zwischen Hoffnung und Trauer schwanken lässt. Er beschloß allerdings seinen Vater nicht darauf anzusprechen warum er ihm das verschwiegen hatte, sondern seiner Planung zu folgen.

Eines Tages schließlich begab sich Wyrdar wieder zu seinem Vater, er berichtete ihm das er sein Erbe aufgeben und all seine Posten niederlegen würde um in die Länder zu reisen in denen sich die Mörder irgendwo aufhalten mussten, mitsamt ihrer Auftraggeber. Sein Vater war entsetzt und entrüstet über diese Entscheidung, das war etwas was selbst er nicht von seinem Sohn gedacht hätte, vielleicht einen Krieg aus einer Kurzschlußreagtion heraus ja, aber alles wegzuwerfen und allein Rache nehmen zu wollen? Nein, das hatte niemand geahnt. Doch er wusste das er ihn niemals aufhalten könnte, ausser damit ihn in den Kerker zu stecken, aber damit wäre ja auch keinem geholfen und so begab es sich das er sich von seinem Sohn für immer verabschieden musste.
Tja, mit einem hatten alle immer recht über den guten Wyrdar, seine Liebe ist sein größter Schwachpunkt und würde irgendwann seinen Fall bedeuten. Die Feinde des Königreichs erreichten genau das was sie wollten, der größte Schlachtenführer, Taktiker und Thronfolger des Reiches verließen das Land, und das alles in einem jungen Mann. Wyrdar war bereits ein halbes Jahr unterwegs und schon beinahe an der Grenze in der das Reih überhaupt wirklich bekant war als er erfuhr das sein einstmaliges Königreich innerhalb weniger Wochen bereits vollständig gefallen und vernichtet war. Kaum zu glauben der Tod eines einzigen Menschen und das darauf folgende verschwinden eines anderen so viel veränderung auslösen konnte, aber so war es, und nun war er womöglich der letzte Überbliebene eines ganzen Königreiches.
Er fing an sich von nun an auchnoch Vorwürfe zu machen für den Tod so vieler Menschen verantwortlich zu sein und das obwohl er immer nur das beste für sein Volk wollte, und immer alle gut behandelt hatte. Wyrdar wurde immer mehr zum Einzelgänger der mit fast niemandem sprach, die meisten müssen wohl gedacht haben er sei stumm. Ein weiteres viertel bis halbes Jahr verging, nun war der Bursche endlich in den Regionen der freien Völker angekommen und konnte anfangen Informationen zu sammeln und genau hier endet auch die Historie Wyrdars und die Gegenwart beginnt.



Schreibprobe (Gebt euch Mühe und beweist schon hier euer Können):


Als Schreibprobe würde ich ganz gerne die Situation nehmen in der Wyrdar seine zwei neuen Begleitwölfe getroffen hat, welches wie im betreffenden Abschnitt bereits erwähnt noch nicht lange her und damit Gegenwart ist. Deshalb hab ich das im Lebenslauf auch ausgelassen.




Es war ein dunkler, verregneter Tag an dem es sich dazu begab das Wyrdar und seine Wölfin durch einen großen Wald mussten. Er war die letzten Tage zu Fuß gegangen um nicht "aus der Übung" zu kommen bei all dem Gereite in den letzten Monaten. Kurz vor dem Betreten des Waldes blieben sie kurz stehen, er streichte ihr kurz durch die Mähne um ein paar Worte zu verlieren. Mh, na meine Gute, sieht aus als ob wir ne ganze Weile kein wirkliches Tageslicht mehr sehen werden bei so viel dichtem Wald was? Aber Naja immerhin sollten wir da drin wohl keine Probleme haben etwas Essbares zu finden.
Langsam ließen die Beiden ihre Schritte weiter in Richtung Wald führen. Stunde um Stunde verging und der Wald schien immer dichter zu werden als die junge Wölfin plötzlich etwas zu wittern schien, Wyrdar war sich nicht ganz sicher ob seine Gefährtin etwas roch das sie jagen wollte oder etwas anderes aber er beschloß der Witterung zu folgen. Nach einigen hundert Metern stießen die beiden tatsächlich auf eine Walstelle der man ansah das sie nicht ganz naturbelassen war, hier ein paar Einkärbungen in den Bäumen, dort ein paar Löcher im Boden und ähnliche Dinge.
mh, ein Hinterhalt? ein Kampf? Nein dafür ist es noch zu sauber. Eventuell eine Jagd, wobei es dann eher Wilderer mit fehlender Intelligenz statt richtigen Jägern gewesen sein müssen so wie es hier aussieht...naja wir werden sehen. Der Kerl war mal wieder völlig in Gedanken versunken, aber naja immerhin war es diesmal nichts aus der Vergangenheit was ihn plagte sondern eine Situationsbeurteilung der Gegenwart. Sie schritten vorsichtig vorran bis sie schließlich einige Blutspuren entdeckten, welchen sie von da an folgten.
Am Ende dieser Spuren war ein Rudel Wölfe zu finden, beziehungsweise das was davon übrig geblieben war, ein Haufen Kadaver hingerichtet wie irgendwelche Verbrecher. Ein grausamer Anblick. Jedoch konnte man zwischen all den Leichnahmen noch ein paar kleine Bewegungen ausmachen, Wyrdar schob einige der Überreste beiseite, und fand zwei kleine Jungwölfe die noch am Leben waren. Sie waren verletzt, aber sie lebten immerhin noch, was für ihn so viel hieß wie: los, sieh zu das du sie wieder gesund kriegst. Und genau das wollte er auch versuchen, er machte seiner Begleiterin deutlich sie solle etwas suchen wo sie unterkommen könnten und begann anschließend damit die Wunden der Jungtiere zu versorgen.
Nach ungefähr zwei Stunden kam die Wolfsdame dann auch zurück und machte mit ihrem Kopf so etwas wie eine Richtungsandeutung. Wyrdar band ihr einen seinr Umhänge um den Bauch, um eine Transportmöglichkeit für die Kleinen zu haben, legte die beiden hinein und began anschließend sich in die gedeutete Richtung zu bewegen. Nach einiger Zeit traf das mittlerweile wohl eher zu einem Grüppchen gewordene Duo auf einen kleinen Felsvorsprung, fast wie eine kleine Minihöhle, Er ließ ein Danke verlauten und nahm dann den Umhang wieder vorsichtig vom Bauch der Wölfin ab.
Ihm war klar das sie hier eine ganze Weile ausharren müssten wenn er wollte das die Jungtiere eine Chance haben sollen zu überleben also machte er sich auf um nach Wasserquellen und Feuerholz zu suchen, was er beides auch glücklicherweiße recht schnell fand. Es vergingen rund drei Wochen in denen sie ab und an ihre Position verändet um falls es sich wirklich um Wilderer handelte nicht unnötig aufzufallen bis die kleinen Wölfe wieder so weit fitt waren das sie wieder alleine gehen und etwas jagen konnten. Wirklich bedeutende Dinge sind in dieser Zeit allerdings nichtmehr passiert, sie fanden ab und an noch mehr spuren im Wald die darauf hindeuteten das es tatsächlich Wilderer waen, sonst blieb allerdings alles ruhig.
Als es dann schließlich so weit war das unser Jungspund der Meinung war die Wolfsjungen sind gesund genug um klarzukommen versuchte er ihnen zu vermitteln das sie gehen könnten um ihr eigenes Ding zu machen und möglichweiße ein neue Rudel zu finden, doch die beiden Winzlinge wollten nichtmehr von seiner Seite weichen, sie trappelten ihm Schritt für Schritt hinterher. Nunja, er hatte nichts dagegen ein wenig neue "Gesellschaft" zu haben also wehrte er sich nicht dagegen und nahm die beiden fortan mit auf seine Reise.


letzte Worte


Die Mysterien um die Herkunft und den verbleib Vidyas sind beabsichtigt, da ich mir einerseits nicht sicher bin ob der Herr Admin es denn duldet ein ihm fremdes Land als Herkunft zu besitzen -mit den bekannten hätte ich meine Charakterstory nicht so entwickeln können wie ich es wollte.
Ich dachte mir also, wenn du das Königreich unbetitelt und verschwinden lässt, macht es das für den Admin vielleicht leichter dies zu akzeptieren, da es nicht direkt in seine aktive Welt eingreift. Wollte gleichzeitig aber auch die Möglichkeit offen lassen, es evtl irgendwann aktiv einbauen zu können, sollte dies gewünscht werden. Smile und naja letztendlich hat das dann auch irgendwie in die mir gedachte Story ideal hineingepasst.^^
Bei dem um Vidya bin ich mir selbst noch uneinig worauf ich hinaus will, ich brauch den Verlust um den Antrieb für Wyrdar zu schaffen, will die Gute aber gleichzeitig nicht umbringen, aus, sagen wir persönlichen Gründen. ;D

Alles in allem wohl ein gewöhnungsbedürftiger Charakter, ich bin gespannt wie er aufgenommen wird. Wenn er komplett missfällt muss ich mir halt was komplett anderes einfallen lassen. Smile


Zuletzt von Wyrdar Nephredil am Sa Dez 31, 2011 1:20 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wyrdar Nephredil   Wyrdar Nephredil I_icon_minitimeSa Dez 31, 2011 10:41 am

Ein einsamer Wanderer, getrieben vom Wunsch nach Vergeltung, ein edler Krieger von Bestien begleitet ja, das erinnert mich... an mich, hah! Egal!

Kommen wir zur Bewertung ^^ Wie in letzter zeit häufiger bin ich auch bei dieser Bewerbung sehr erfreut über das, was ich lesen darf. Zwar unkonventionell, doch stimmig ist es dennoch, und daher ist nichts auszusetzen.

Abgesehen von einem kleinen Detail, der sich auf die Fenriswölfin bezieht. Keine Bange, die lasse ich dir definitiv, da deine Bw tadellos und auch sonst nicht zu stark ist, was Magie angeht. Allerdings bitte ich dich doch, noch ein mit Runen (oder exotischen Schriftzeichen) beschriebenes Halsband zu erwähnen. Ich weiß, dass du erwähntest, Wyrdar sei kein richtiger Wechselhäuter, doch da du die Wölfin hast, möchte ich doch darum bitten.
Deine Wölfin kann gern freiwillig bei dir sein, doch das Halsband ist sozusagen die symbolische Bindung eines Menschen zu seinem Tier - durch dieses Band der Verbundenheit kann das Tier auch in hitzigeren Momenten Freund von Feind unterscheiden, indem es die Gefühle "seines" Menschen zum Gegenüber wahrnimmt.
Das Halsband muss nicht zwangsläufig von dir angefertigt sein; es kann auch ein anderer Wechselhäuter für dich und die Fenriswölfin angefertigt und es dir als Geschenk überreicht haben.

Wenn dies noch dazu käme, wäre alles in Butter

MfG
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BeitragThema: Re: Wyrdar Nephredil   Wyrdar Nephredil I_icon_minitimeSa Dez 31, 2011 1:16 pm

Hab mir direkt mal nen kleinen Part für den Lebenslauf ausgedacht um dieses Halsband einbringen zu können, ist nicht unbedingt der längste, aber er sollte die Situation darstellen können^^. Damit nicht erst lang gesucht werden muss:

Auf exakt dieser Rückreise begab es sich auch das unser werter herr Kommandeur durch ein kleines Dorf musste in dem ein Meister der Kunst des fertigens magischer Gegenstände beheimatet war, welcher direkt erstaunt darüber war das die Geschichten über den Fenriswolfsreiter wahr waren und vorallem darüber das jener Wolf freiwillig bei seinem Reiter blieb. Da sich der doch schon recht alte Mann allerdings bewusst war das Tiere dieser Art durchaus auch für ihren "Besitzer" gefährlig sein konnten -und dankbar war das der Krieg endlich diese Region verlassen hatt -bat er Wyrdar an ihm ein mit Blutopalen und magischen Runen bestücktes Halsband anzufertigen, welches die Bindung zwischen Mensch und Tier weiter stärken und dabei helfen sollte das die Wolfsdame auch wirklich immer zwischen Freund und Feind unterscheiden könne, selbst im größten Schlachtengewirr. Bei so einem Geschenk sagt man natürlich nicht nein, kann sich geehrt fühlen es von einem Meister überreicht zu bekommen, also nahm Wyrdar es mit Freuden entgegen, verblieb noch ein paar Tage im Dorf und zog dann weiter.

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BeitragThema: Re: Wyrdar Nephredil   Wyrdar Nephredil I_icon_minitimeSa Dez 31, 2011 1:25 pm

Pure Freude malt sich auf meinen Zügen. Der Einsame Wanderer heißt dich willkommen!

Angenommen!
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