Söldnerklingen
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 Die Länder und Bewohner

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Einsamer Wanderer
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BeitragThema: Die Länder und Bewohner   Die Länder und Bewohner I_icon_minitimeFr Nov 18, 2011 8:31 pm


Volk: Die Grauländer


Momentanes Oberhaupt: König Haggadir Haggadirsson (in der Praxis erklärt sich allerdings jeder zum König, der auch nur fünfzig Mann unter seiner Flagge vereint)

Geographie: Die Grauen Lande liegen im Nordwesten des Landes Enwen, welches als zentrale Macht der bekannten Welt gilt, und ist durch das Eismeer vom Kontinent getrennt. Im Norden bestehen die Grauen Lande vornehmlich aus Schneewüste und Nadelwald, weiter südlich trifft man auf einen mächtigen Gebirgszug, der sich als Gürtel quer durch das Land zieht. Die Reisenden überwinden dieses Gebirge wahlweise über den Götterpfad, der sie über die schneebedeckten Gipfel führt, oder den Nachtpfad, ein weit verzweigtes Tunnelsystem durch den Fels hindurch.
Der Süden des Landes ist freundlicher und weniger eisig, doch auch hier ist der Boden nicht gerade der Idealste, um ein ganzes Volk zu ernähren. Landwirtschaft ist allgemein sehr selten. In den langen Wintern verschwindet die Sonne für mehrere Wochen vom Horizont. Das Leben ist äußerst entbehrungsreich und von Hungersnöten gezeichnet, weshalb die Grauländer nur allzu häufig andere Völker mit ihren Raubzügen belästigen.

Bevölkerung: Die Bewohner der Grauen Lande gelten als wilde Barbaren und ganz allgemein als Geißel des freien Handels, denn sie neigen dazu, Seefahrer und Karawanen auf den Küstenwegen zu überfallen. Sehr geschätzt werden sie allerdings als kampfstarke und erfahrene Söldner – was bereitet schließlich besser auf den Krieg vor, als die alljährlichen Plünderfahrten? Sicher, viele Händler und so manche Küstenstadt verfluchen die rauhbeinigen Gesellen von jenseits des Meeres, doch im Zweifelsfalle werben sie die Flotten der Drachenschiffe auch an, um sich vor streitsüchtigen Nachbarn oder marodierenden Banditen auf dem Festland zu schützen.
Die Tatsache, dass sich Grauländer auch zum Kampf gegen Ihresgleichen anwerben lassen, ist dabei nur praktisch. Nur allzu oft haben zwei starke Anführer der Grauländer ihre Kräfte unter den Flaggen der Feinde gemessen. Ihre Zerstrittenheit untereinander hat Enwen stets davor bewahrt, dauerhaft erobert zu werden – hin und wieder landeten starke Verbände grauländischer Heere an den Stränden oder fuhren die Flüsse hinauf, um ein paar Städte in Schutt und Asche zu legen. Doch lang blieben sie nie. Beständigkeit scheint nicht ihre Sache, und Friede und Ordnung auch nicht.
Wie schon angedeutet, lieben Grauländer die Seefahrt, und sie gelten mit zu den fortschrittlichsten Seeleuten. Ihre Schiffe haben den Ruf, die schnellsten Wasserfahrzeuge zu sein, und können dank sehr geringem Tiefgang und herunterklappbarem Mast sogar in Flüsse eindringen, die von Bäumen überschattet sind. Oft genug jagten tierköpfige Schiffe Dorfbewohnern selbst tief im Landesinneren einen riesigen Schrecken ein.
Um der Plage Herr zu werden, ließ Enwens König Wehrbrücken über die Flüsse spannen, was die Plünderungen inlands zwar eindämmt, aber nicht komplett zu verhindern mag.

Die Zunamen der Grauländer symbolisieren die Namen ihrer Väter. So tragen Männer den Suffix -son am Namen ihres Vaters: Olaf Wiglafsson, Olaf ist also der Sohn von Wiglaf. Eine Frau hätte als Zunamen den Namen ihres Vaters mit dem Zusatz -dottir. Sigrun Wiglafsdottir.


Volk: Die Drachenfahrer


Momentanes Oberhaupt: Alladrich aus der Weite

Geografie: Das Königreich Enwen bedeckt den größten Teil des Kontinents durch Laubwälder und Sümpfe, doch auch durch weitläufige Steppen.

Bevölkerung: Die Drachenfahrer sind die stolzen Eingeborenen Enwens: Lang bevor die Freien Völker von Osten her ins Land eindrangen, durchzogen diese nomadisch lebenden Menschen auf ihren kolossalen Echsenwesen die Steppe. In der Tat schlagen sie ihre Zelte direkt auf den Rücken riesiger, schwerfälliger Echsen auf, die auf einer nie endenden Wanderung umherziehen. Auf einem einzigen solchen Tier können fünfzig Menschen leben - einige Kreaturen werden gar als Kräutergärten verwendet. Zehn und mehr solcher "wandernder Berge" bilden eine Stadt, verbunden durch Strickleitern.
Das Volk der Drachenfahrer gliedert sich in Clans, die von einem Großkönig regiert werden, der zum Zeichen seines Amtes auf dem Schuppenthron sitzt. Alle fünf Jahre zieht es alle Clans an den Fuß eines Berges, der "Dagos Drift" genannt wird. Hier leben die Flugdrachen, die von besonders tapferen Angehörigen der Clans eingefangen und gezähmt werden. Bei dieser Zusammenkunft gibt es auch etliche Wettbewerbe, bei denen der Großkönig seine Stärke unter Beweis stellen muss - besser gesagt, sein ganzer Clan muss es tun. Es herrschen entsprechend strenge Regeln und besonderes Gewicht wird auf Disziplin und Härte gelegt.
Dass die große Zeit der Drachenfahrer, da ihre Zahl den Horizont vor Staubwolken verhüllte, vergangen ist und sie nun mehr oder minder in die Weiten der Steppe verbannt wurden, nehmen insbesondere die Älteren unter ihnen nicht wirklich wahr. Mit stolzgeschwellter Brust sprechen sie von der Stärke ihres Volkes und blicken mit einer gewissen Verachtung auf jene, die ihr ganzes Leben an einem einzigen Ort fest sitzen und vor allem ständig dem Boden verhaftet bleiben.

Die Drachenfahrer fügen an ihren Namen gern auch die Bezeichnung des Reviers an, das ihr Clan durchstreift. Aldrichs Clan durchwandert die Steppen der Weite und gilt als einer der stärksten Clans in Enwen.




Volk: Die Sommereiländer aus den Sümpfen


Momentanes Oberhaupt: Moorteufel

Geografie: Die Sommereilande liegen südlich der Graulande und bestehen praktisch nur aus Mooren, Marschen, Mücken und Morast. Diese Inselgruppe ist für Landwirtschaft äußerst ungeeignet und beheimatet Jäger und Sammler, sowie zahlreich amphibisch lebende Tiere und eine überaus umfangreiche Liste von giftigen Pflanzen.

Bevölkerung: Die Moorbewohner der Sommer-Eilande sind im Allgemeinen bodenständig und mit einem ruhigen Gemüt gesegnet. Sie stellen keine großen Anforderungen ans Leben, ziehen nicht zu Plünderfahrten aus (zumindest nicht aus guter alter Tradition) und mischen sich nie in das große Spiel um Macht und Einfluss ein (es sei denn, als Söldner). Niemals haben Sommereiländer versucht, ihr Banner in fremdes Land zu spießen und die Einwohner dieses fremden Landes zu versklaven. Nein, sie leben gemütlich ud abgeschieden in ihren Sümpfen und Mooren. Das Leben ist schön, wenn man es nur zulässt.
Allerdings können die Sumpfbewohner durchaus kriegerisch eingestellt sein; aufgrund der Nähe zu den Grauländern ist dies auch nötig. So haben sie sich vor allem auf Fallen und Gifte spezialisiert und werden von Kindesbeinen an mit dem Kriegsbogen vertraut gemacht. Abenteuerlustige Sommereiländer werden gern als Bogenschützen und den Feind im Marsch behindernde Vorhut angeworben.




Volk: Die Freien


Oberhaupt: Großkönig Gregorian vom Queren Pfad, Herr der Stadt Silbrighort

Geografie: Die Freien Völker haben sich in Enwen angesiedelt, wo die Drachenfahrer niemals ihre Spuren zogen: In den Wäldern und Gebirgszügen, von wo aus sie ihre Erfolgsgeschichte schrieben. In dem äußerst fruchtbaren Land betreiben sie Landwirtschaft und Handel, auch über die Flüsse. Sie errichteten Dörfer und schließlich befestigte Städte, verdrängten die Drachenfahrer entgültig und wurden selbst zu den Herrschern des Kontinents. Sie sind aufgrund des günstigen Klimas, welches die nomadisch lebenden Drachenfahrer nie ganz ausnutzten, hoch entwickelt mit einem ausgeprägten Staatswesen, bestehend aus dem Großkönig und den Herzögen in den einzelnen Landstrichen.
Hin und wieder kommt es allerdings zu Unruhen, wenn ein Herzog für sich entscheidet, selbst einen passablen König abzugeben, und den Aufstand probt.
Silbrighort dient als Zentrum der Macht - hier liegt der Königshof, denn hier liegt auch die ergiebigste Silbermine des ganzen Reiches.
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