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Söldnerklingen
Banditen und Bestien, Monster und Meuchelmörder - sei ein Jäger, Kämpfer, Kriegsherr, Schwurgeber. Steige auf, meistere Magie und schare Diener und Gefolgsleute um dich!
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» Jötes Wurfbrett Mi Okt 03, 2012 10:25 am von Einsamer Wanderer
Eclipse van Dark †~Meister der Dämonenbeschwörung~†
Anzahl der Beiträge : 131 Anmeldedatum : 26.11.11 Alter : 34 Ort : ~Paralleluniversum~
Thema: Re: [Bergkessel] Der Krug Do Mai 24, 2012 8:53 pm
Mist aber auch! Es war ja überaus heldenhaft das Amarokk die Gruppe trotz Drachenspucke im Gesicht so animierte, doch wie unschwer zu erkennen war, hatte der Drache wenig Bock auf so viel Einigkeit. die Fenriswölfin bearbeitete bereits die Kehle des Untiers, während die restliche Gruppe versuchte ihn zu erlegen. Das ein weiterer Wolf dazu kam um zu helfen, nahm der Adlige nur am Rande wahr, schließlich waren seine Lebensgeister und Gedanken gerade schwer beschäftigt. Von außen mochte man nichts sehen, doch Eclipse hatte so seine Mühen Nemesis zu lenken. Alleine hätte er gegen einen so mächtigen Drachen nicht den Hauch einer Chance gehabt, deswegen war er froh das sich die anderen um die Flanken und Flügel des Untiers kümmerten. Am Anfang waren sie nicht erstaunt über das Geflügelte Wesen, schließlich war die dunkle Aura nicht von der Hand zu weisen, doch nach kurzer Irritation nahmen sie ihre Waffen wieder auf um in die Schlacht zu ziehen. Da konnte der Drache noch so oft sein Pulver verheizen, in dem er sinnlose Feuersalven auf Amarokk schoss, denn im Endeffekt war sein Schicksal besiegelt. Während der Adlige schön Abstand zu der Kreatur hielt, zog Nemesis sich bereits von seinem ersten Angriff zurück. Das dunkle Blut des Drachen klebte an seiner Klinge und versetze den Dämon in einen Kampfesrausch. Mit den Schwingen kurz geschlagen, erhob er sich erneut um dem Vorschlag folge zu leisten, die Flügel des Biestes zu stutzen. Es war nur nicht optimal das dieses Menschenweib meinte, auf dem Rücken des Drachens rumhopsen zu müssen. Die dunklen Augen des geflügelten Wesens nahmen die ledrige Haut der flügel ins Visier, schließlich hatte man nur einen Versuch und der musste sitzen. Es wurden sich die schwarzen Haare etwas aus dem Gesicht gestrichen und schon sank der Gefallene erneut wie ein todesmutiger im Sturzflug gen Boden. Das Katana fest in Händen haltend, stieß der Dämon den kalten Stahl in die ledrige haut des Drachen, streifte kurz mit seinem Blick das Mädchen und zog sich dann wieder zurück. Das Viech brüllte wie am spieß, schließlich setzen die anderem ihm ordentlich zu aber das kümmerte im Endeffekt weder Herr noch Diener so wirklich. Eclipse wartete auf eine Gelegenheit für den finalen Schlag und bis dahin vergeudete er seine Kräfte nicht. Was aus dem Weib wurde, kümmerte ihn dabei nicht im geringsten.