Das Himmelstal (Nordseite)

Anzahl der Beiträge : 13 Anmeldedatum : 29.12.11

Eine Tiefebene in den weitläufigen Mooren, die durch die Eisenfluchwasser in zwei Hälften gespalten wird. Dies ist die nördliche Seite des Himmelstals. Um zur südlichen Hälfte zu gelangen, muss man entweder durch die Eisenwasser schwimmen, oder aber die Eisenfluchbrücke passieren.

Es gibt hier nur sehr wenige Bäume und Büsche, stattdessen wird das Landschaftsbild durch wild wachsendes Gras und eine schier endlose Zahl an knöcheltiefen Teichen dominiert. Die Teiche, in denen deutlich hörbar ganze Frosch- und Krötenscharen ihr Zuhause haben, sind letztlich auch der Grund dafür, warum das Himmelstal gerade in den Morgen- und Abendstunden so vernebelt ist, als seien die Wolken selbst herabgestiegen. tatsächlich ist es nur selten möglich, von den oberen Hängen herab das Bett des Tals zu erkennen und man kann sich schnell verlaufen. Dennoch lassen Geländekundige Bewohner des Dorfes Bruchweila oft ihre Herden an diesen Orten in abgezäunten Bereichen grasen, wo sie vor den Blicken von Raubtieren oder Menschen geschützt sind.

-------------------------------------------------------------------------------------

» Das Himmelstal (Südseite)